Transparenz in der Wertschöpfungskette – so geht’s Schritt für Schritt

Shownotes

Entdecke, wie Unternehmen durch Klarheit in der Wertschöpfungskette neue Chancen nutzen und sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Die angesprochenen Studien findest du hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1418471/umfrage/umfrage-zum-einfluss-der-nachhaltigkeit-beim-produktkauf-in-deutschland/ und https://www.statista.com/statistics/1369554/transparency-supply-chains-sustainability-germany/

Mehr zu So klingt Wirtschaft, dem wöchentlichen Business-Podcast der Solutions by Handelsblatt Media Group, unter: handelsblatt.com/adv/soklingtwirtschaft/

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Marie Dollhofer: Nachhaltigkeit schafft auch Mehrwert in Form von Euros. Und wenn man langfristig dran ist, kann man eben frühzeitig sich diese Chancen auch zu Nutzen machen.

Einspieler: So klingt Wirtschaft Zukunftsthemen für Unternehmen. Jeden Mittwoch sprechen wir mit Entscheider:innen über die Herausforderungen und Trends in ihrer Branche. Mit jeder Menge Insights und neuen Denkanstößen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft.

Simone Nissen: Transparente und nachhaltige Wertschöpfungsketten sind nicht zwingend nur ein Kostenfaktor. Sie können auch zur Goldgrube werden. Doch nur wenige Unternehmen wissen genau, woher alle Rohstoffe für ihre Produkte kommen. Ob die Lieferanten alle Nachhaltigkeitsstandards einhalten oder wie groß beispielsweise der CO2 Fußabdruck für Lagerung oder Marketingmaßnahmen ist. Wer Transparenz in seine Wertschöpfungsketten bringt, hat daher einen klaren Wettbewerbsvorteil. Wie das geht, darüber sprechen wir heute in So klingt Wirtschaft.

Einspieler: Warum ist das wichtig?

Simone Nissen: Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Vaude achten über 80 % der Deutschen darauf, dass Unternehmen transparent über die Herstellung des Produkts und dessen Umweltauswirkungen kommunizieren. Doch schon allein die Lieferketten bereiten den Betrieben dabei Probleme. Lediglich rund 10 % von ihnen haben die nötigen Informationen über ihre Lieferanten. Der Grund dafür, die Informationen zu beschaffen, ist zeitaufwendig und teilweise sehr kompliziert.

Einspieler: Nachgehakt.

Simone Nissen: Ich bin Simone Nissen und mein Gast wird uns verraten, was die ersten Schritte sind, um sich dieser Mammutaufgabe zu stellen. Sie ist direkter in der Nachhaltigkeitsberatung von EY, Herzlich willkommen Marie Dollhofer.

Marie Dollhofer: Vielen Dank, Simone.

Simone Nissen: Lass uns direkt ganz konkret werden. Wie können Unternehmen loslegen, um Transparenz in ihre Wertschöpfungskette zu bekommen?

Marie Dollhofer: Also ich würde sagen, das allererste, die Lieferketten wirklich einmal komplett zu kartieren, zu verstehen und aufzuzeichnen. Und das ist dann letztlich die gute Basis, um dann auch mal zu identifizieren, wo habe ich denn Informationen, Daten, wo fehlt mir auch noch was, um dann gezielt zu entscheiden okay, die muss ich schließen, da möchte ich mehr wissen. Und dann geht man in den Austausch, idealerweise mit den Akteuren, von denen man ja die Informationen braucht, weil die natürlich das auch nicht in der Schublade liegen haben. Und das bedarf natürlich schon Vertrauen und Zusammenarbeit. Diskussionen und was wir schon auch sehen, ist, dass sehr viele Unternehmen haben mit den Lieferanten recht kurzfristige Beziehungen und dass es da schon mehr Langfristigkeit bedarf. Planungssicherheit, weil die natürlich auch Investitionen machen müssen, um dort ran zu. Das heißt in den Dialog mit den Akteuren zu gehen, nicht nur den externen, sondern auch den internen. Weil diese Veränderung erfordert ja häufig auch das interne Prozess auf den Prüfstand gestellt werden. Und da hat man es schon häufig dann auch mit Widerständen Unternehmensinternen zu kämpfen, weil was man ja bisher gemacht hat, hat ja gut funktioniert und das erfordert letztlich in der Organisation auch Change Management.

Simone Nissen: Gibt es so Beispiele, die du mir nennen kannst, was typischerweise optimierungsbedürftig bei den inneren Prozessen ist?

Marie Dollhofer: Also wir sind ja bei Transparenz und ich habe mir gesagt, man muss ja erst mal kartieren und verstehen, was man hat. Und ganz häufig ist die erste Anlaufstelle der Einkauf, also der Einkauf ist ja darauf gepolt, Produkte zu einem möglichst guten Preis und guten Konditionen für das Unternehmen einzukaufen. Da spielt Nachhaltigkeit in den Kaufentscheidungen und in Verhandlungen häufig noch nicht so eine starke Rolle. Und da mal zu definieren, was ist uns denn wichtig für Produkte XY? Welche Nachhaltigkeitsanforderungen sind denn da relevant, die ich auch einbeziehen möchte? Das ist meistens so eine der Stellen, wo die Unternehmen noch ein bisschen Nachholbedarf haben. Auch zu verstehen, wo kommen die einzelnen Produkte und auch die Vorprodukte her? Wir haben es ja bei der Energiewende gesehen, also die regulatorisch. Es war ja absehbar, dass eine Dekarbonisierung notwendig sein wird. Das heißt, Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Und viele haben das halt geschoben. Die Energiepolitik in Deutschland war ja auch, sich weiter stark auf billiges Gas zu verlassen. Unternehmen, die aber rechtzeitig festgestellt haben Vielleicht ist das nicht der einzige Weg. Die Langfristverträge mit Energieversorgern geschlossen haben für den Ausbau erneuerbarer Energien, profitieren jetzt auch sehr stark davon, weil sie Grünstrom beispielsweise zu deutlich besseren Konditionen am Markt jetzt bekommen als viele, die sich jetzt auf die Suche machen und einen höheren Preis dafür zahlen müssen.

Simone Nissen: Das ist ein schönes Beispiel, warum es gut ist, möglichst früh schon in die Zukunft zu gucken und Regularien quasi so vorzeitig. Zu erfüllen. Hast du ein weiteres für uns?

Marie Dollhofer: Ja. Also meine Kernbotschaft ist eigentlich immer, wenn ich mit Unternehmen darüber rede, warum? Nachhaltigkeit ist ja immer warum, denn das kostet nur Geld. Und meine Message ist aber eigentlich zu sagen Nachhaltigkeit schafft auch Mehrwert in Form von Euros, also von Geld. Und wenn man langfristig dran ist, kann man eben frühzeitig sich diese Chancen auch zu Nutzen machen. Und ganz viele Geschäftsmodelle, die heute so operieren, wie sie operieren, sind stark auf das ausgeprägt, was sie eben machen. Aber wenn man über den Tellerrand halt eben rausschaut, was passiert denn vorgelagert oder nachgelagert in meiner Wertschöpfungskette, dann ergeben sich da auch neue Geschäftspotenziale. Ein gutes Beispiel aus meiner Sicht ist zum Beispiel die Schwarzgruppe, also Lidl und Kaufland. Die Supermärkte. Die haben recht früh schon vor einigen Jahren gesagt Na ja, ich stelle selber Wasser in Plastikflaschen her, ich verkauf diese Plastikflaschen in meinen Supermärkten, ich muss sie zurücknehmen, weil wir haben Pfandsystem in Deutschland und dann muss ich sie an einen Recycling geben, der sie dann wieder herstellt und mir die Plastikflaschen dann wieder verkauft. Warum mache ich das eigentlich nicht selber? Warum schließe ich den Kreislauf nicht? Und das haben sie auch gemacht. Also haben wir eine Investition gemacht und haben die Pre Zero geschaffen, die ja ein hochprofitables Unternehmen heute ist. Und das zeigt einfach, wenn man sein Geschäftsmodell auch weiterdenkt und in der Wertschöpfungskette auch ergeben sich neue Opportunitäten auch, mit denen man Geld mit Nachhaltigkeit machen kann.

Simone Nissen: Wo können sich solche Möglichkeiten typischerweise noch ergeben?

Marie Dollhofer: Wir sehen ja eine starke Verschiebung auch. Also bleiben wir mal beim Einzelhandel weg von dem reinen Produktverkauf hin zu mehr Service und Dienstleistung. Die Mediamarkt Saturn, also die der Elektronikfachhändler zum Beispiel, gesagt Na ja, gut, wir verkaufen jetzt Elektronikprodukte. Was für Dienstleistungen können wir darum aber noch anbieten? Und haben jetzt quasi gesagt Na ja, wir reparieren auch Produkte in unseren Märkten, bieten das als Dienstleistung an, haben einen Rewe New Stream und verkaufen zudem noch wieder aufbereitete Produkte. Damit machen sie jetzt mehr Geld als nur durch den reinen Verkauf und tragen aber gleichzeitig zur Nachhaltigkeit bei, indem sie Produkte länger im Lebenszyklus halten. Und ich sage halt immer Ja, mit Nachhaltigkeit kann man auch Geld machen.

Simone Nissen: Gibt es vielleicht den Grundgedanken, wie man mit Nachhaltigkeit den Umsatz stärken kann? Gibt es da so ein Konzept oder so was dahinter ist? Hast du uns verraten könntest?

Marie Dollhofer: Äh, leider nicht. Also den einen tollen Kniff gibt es leider nicht. Das ist auch sehr stark abhängig von den Geschäftsmodellen, die sehr unterschiedlich sind. Das was aber fast immer tatsächlich greift, ist die Frage mal zu stellen was für Kosten kommen denn auf mich zu, wenn ich nicht nachhaltig agiere? Und da ist ganz häufig so Unternehmen denken ja ein bisschen kürzeren Zyklen, was weiß ich, was passiert in einem Jahr, was passiert vielleicht noch in drei Jahren und schätzen darüber Risiken ab? Die meisten Effekte, die durch die Veränderungen, aber auf dem Planeten. Schauen wir uns mal den Klimawandel an auf uns zukommen. Die sind nicht in den nächsten 1 bis 3 Jahren, die sind in den nächsten 15, 15 Jahren. Und da langfristig darüber nachzudenken, was trifft mich denn da auch Kostenseite seitig. Also ich hatte ja vorhin das Beispiel gebracht mit was kostet mich der Strom in ein paar Jahren? Habe ich denn wirklich alles monetarisiert, was da passiert? Was werden meine Rohstoffe in Zukunft kosten, wenn diese nicht mehr nachhaltig produziert sind? Das ist meistens ein ganz großer Effekt, den man antizipieren kann, einfach durch Einsparmaßnahmen. Und vielleicht noch ein konkretes Beispiel. Ja, in super vielen Produkten ist ja Palmöl drin. Palmöl ist halt super, Tolle Eigenschaften müssen nicht teuer am Markt. Wir wissen aber auch alle, dass um Palmöl zu generieren, eben der Regenwald abgeholzt werden muss. Das hat natürlich zum einen Effekt auf die Natur und die Menschen dort, aber trägt natürlich auch global zum Klimawandel bei. Und der Status quo ist so, es ist billig, es ist verfügbar. Langfristig sehen wir aber, dass der regulatorisch das verändern wird und auch die Länder, in denen Palmöl angebaut wird, die Kosten ja größtenteils tragen. Das wird sich eben auch verändern. Das heißt, der Rohstoff Preis wird steigen in Zukunft. In Europa wird man nur noch zertifiziertes Palmöl verwenden können aufgrund der regulatorisch und die Unternehmen, die jetzt schon darüber nachdenken, alternativ ihre Produkte da herzustellen, also Alternativen einzusetzen oder eben Langfristverträge für den nachhaltigen Anbau von Palmöl geschlossen haben. Die werden langfristig länger fahren und so müssen die Unternehmen sich halt ein bisschen überlegen, wie entwickelt sich eigentlich meine Kostenstruktur langfristig.

Simone Nissen: Okay, also an die Frage, ob Transparenz in der Wertschöpfungskette sich finanziell hat, können wir jetzt, glaube ich, einen Haken machen. Die bleibt ja immer noch. Die sagen okay, ist so wahnsinnig kompliziert, an diese Informationen zu kommen, wie können da Tools oder Technologien.

Marie Dollhofer: Also es gibt wirklich eine Masse an Anbietern auf dem Markt, die auch alle super tolle Lösungen haben. Ich würde sagen, insbesondere auf das ganze Thema verstehen von Risiken in der Wertschöpfungskette und auch in Bezug auf Datenaustauschplattformen. Was mache ich, wenn eigentlich keine Daten verfügbar sind? Sehr viele dieser Plattform bieten da auch die Möglichkeit, auf Basis von Sekundärdaten, das heißt nicht echt Daten von Unternehmen, sondern Vergleichsdaten aus einer Branche, zum Beispiel Oettinger auch zu modellieren und hochzurechnen, dass man überhaupt mal irgendwo anfangen kann. Genau da helfen Tools total stark, weil sonst sitzt man ja weiterhin in seiner Blackbox und das Licht ist aus. Das heißt, die Tools machen schon mal das Licht an? Genau. Aber da gibt es schon auch noch Herausforderungen, weil diese Sekundärdaten natürlich nie eine realistische Abbildung von dem ganz speziellen Unternehmenskontext sind, sondern eben Vergleichswerte. Und wenn man wirklich strategische, langfristige Entscheidungen treffen möchte und auch da zum Beispiel daran hängt, ein neues Geschäftsmodell aufzubauen, dann braucht man natürlich Echtdaten. Und das ist im Moment noch so ein bisschen das Bottleneck.

Simone Nissen: Wie siehst du da die Zukunft?

Marie Dollhofer: Also ich sehe die Zukunft, dass die Unternehmen jetzt in dem Kontext operieren müssen, in dem sie haben. Das heißt, sie arbeiten schon viel mit Sekundärdaten. Langfristig wird die Reise aber dahin gehen, wirklich selber Daten zu erheben. Die sollten nicht nur Umweltdaten umfassen. So ganz häufig sind wir ja ganz stark auf CO2 Emissionen gepolt. Der wahre Fußabdruck von einem Produkt oder von einer Ressource ist aber nicht nur Umwelt und CO2. Das sind weitere Umweltfaktoren. Natürlich. Wir reden ja auch viel zu selten über Biodiversität zum Beispiel. Also das, was ja letztlich dazu führt, dass sehr viele Umweltdienstleistungen auch funktionieren, betrifft aber auch soziale Aspekte, also die Kosten, die auch Menschen tragen müssen für die Produkte. Und darüber besteht noch viel zu wenig Klarheit und das auch gepaart mit einer Kostenfrage. Also was kostet mich das eigentlich, wenn ich Ressource XY. Austausch Ist dann über den Lebenszyklus vielleicht der Preis geringer als das, was ich im Moment mache? Und dafür braucht es noch viel Datensammlung. Da wird aber die Reise in Zukunft hingehen, damit man bessere Entscheidungen treffen kann.

Simone Nissen: Lass uns noch mal ein bisschen weiter in die Glaskugel schauen. Wie siehst du die Zukunft der Wertschöpfungsketten? Transparent, sagen wir mal in so 5 bis 10 Jahren.

Marie Dollhofer: Also wir sehen ja jetzt einfach diese wahnsinnige Digitalisierung, die ja gerade mit KI läuft. Das wird total weiter voranschreiten. Wir werden eine krasse Technologieintegration haben in alle Prozesse der Wertschöpfungskette. Also man wird in Realtime quasi verfolgen können, welche Materialien wo grad sind. In China zum Beispiel. Da gab es ja vor ein paar Jahren diesen Milchpulver Skandal. Da können sich ja vielleicht noch viele dran erinnern, dass das hier dann nicht mehr verfügbar war, weil die das hier eingekauft haben. Und wenn man heute in China in den Supermarkt geht, gibt es am Eingang so einen Bildschirm, Da kann man das Produkt anklicken und ist die ganze Wertschöpfungskette schon transparent. Man kann genau sehen, wo kommt das her, wie wurde das behandelt, welche Produkte sind drin, welche Chemikalien wurden aber auch eingesetzt und alles. Also diese Transparenz wird total voranschreiten. Das heißt, wir werden viel mehr wissen. Verbraucher werden über Apps auch absolute Transparenz über ihre Produkte haben. Also alles das, wo wir heute hinwollen, wird in ein paar Jahren STANDARD sein. Und wir werden auch eine Angleichung des regulatorischen Levels sehen in Bezug auf Transparenz und Berichterstattung. Was wir im Moment tatsächlich nicht haben, das muss man ja schon sagen. Und da werden die Unternehmen im Vorteil sein, die das eben schon alles eingeführt haben und schon viel weiter sind, weil dann global andere Unternehmen, andere Länder nachziehen werden müssen. Das heißt, das ist so ein bisschen die gute Message für die Unternehmen, die jetzt schon auf der Reise sind und darunter auch ein bisschen leiden. In zehn Jahren wird das absoluter Standard sein und auch von Investoren und Kundenanforderungen noch viel stärker getrieben sein, auch global. Und dann hat man wiederum Vorteil.

Simone Nissen: Wunderbar. Wir kommen jetzt langsam zum Ende unseres Podcasts. Was möchtest du den Zuhörern denn noch mit auf den Weg geben?

Einspieler: Und jetzt der Gedanke zum Mitnehmen.

Marie Dollhofer: Also ich würde sagen, wir haben im Moment durch die ganze regulatorische und die Anforderungen in den Unternehmen sehr viele Wachstumsschmerzen und ich glaube, man muss es als das nehmen, was es ist. Es ist ein Schmerz, aber der basiert auf Wachstum und Wachstum ist eine Chance. Und wenn die Unternehmen sich das bewusst machen und die Chance ergreifen, dann kann man aus Nachhaltigkeit echt auch was Gutes machen.

Simone Nissen: Danke schön, liebe Marie und euch, liebe Zuhörende, Danke fürs Einschalten. Seid auch gerne am kommenden Mittwoch wieder dabei, wenn es heißt So klingt Wirtschaft.

Einspieler: So klingt Wirtschaft. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anmerkungen? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@handelsblattgroup.com. Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann bewerten Sie uns gerne auf Spotify oder Apple Podcasts.

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